Bei der täglichen Arbeit mit Patienten wird deutlich, dass oft unerkannte und unverarbeitete Konflikte und Traumata mitverantwortlich sind für psychische Belastungen und v.a. auch für körperliche Krankheiten.
Mit der Konflikt- und Traumatherapie, bei der eine verständnisvolle Gesprächsatmosphäre wichtig ist, werden zielführende Gesprächs- und Vorstellungsmöglichkeiten angewendet sowie befreiend-wirkende Augenbewegungen. Damit haben wir die Möglichkeit traumatische Ereignisse zu verarbeiten, einen freieren Neubeginn zu fördern und v.a. auch Krankheitsbelastungen zu einer Ausheilung zu bringen.
Bei dieser Therapie sind Patient und Therapeut in einem aktiven sowie lebendigen Bewusstwerdungs-, Verarbeitungs- und Selbstwerdeprozess. Es wird vor allem auch eine seelisch freie Haltung in einer überschauenden Ruhe eingeübt.
Die Konflikt- und Traumatherapie hat sich in der therapeutischen Arbeit als optimale Ergänzung zu naturheilkundlichen, psychotherapeutischen und seelisch-geistigen Ansätzen und v.a. auch zum BioLogischen Heilwissen bewährt und führt zu einer inneren Zufriedenheit von PatientIn und TherapeutIn.